Hochschullehre – Flexibler dank Digitalisierung?

Mit seiner Keynote anlässlich des Ausbildungsplenums der PH Luzern zum Thema „Digitalisierung in der Lehre“ (10.1.2018 / mehr dazu siehe hier) hat Michael Kerres, Leiter des Learning Lab an der Universität Duisburg-Essen (UDE), aufgezeigt, wie das Lehren und Lernen an Hochschulen durch den Einsatz digitaler Medien sinnvoll unterstützt werden kann. Nun zeigt er als Herausgeber (gemeinsam mit Isabell van Ackeren und Sandrina Heinrich) mit der soeben erschienen Publikation „Flexibles Lernen mit digitalen Medien“ (PDF Open Access verfügbar!) auf, wie sich Digitalisierungsstrategien in der Hochschullehre umsetzen lassen.

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Digitale Bildungsressourcen – Ein spannendes Themenspecial im Sommersemester 2017 auf e-teaching.org

2013 hilft das Fachteam Bewegung und Sport der PH Luzern mit, das Online-Lehrmittel dance360-school.ch zu entwickeln. Das Zentrum Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen der PH Luzern entwickelt 2015 gemeinsam mit dem Bourbaki Panorama die Bildungs-App „My Bourbaki Panorma“ (Trailer). Im Januar 2017 veröffentlicht die PH Luzern digitale Versionen ihrer Bausteinhefte und Studienbände als Open Educational Resources (OER) auf dem Repositorium LORY der PH Luzern. Dies sind nur drei Beispiele von digitalen Bildungsmedien aus der PH Luzern.
e-teaching.org widmet im Sommersemester 2017 ein ausführliches Themenspecial exakt diesem Thema.

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HD-Tool des Monats (Mai 2016) – Lange Links kürzen

Jeden Monat stellen wir hier ein einfaches digitales Werkzeug vor, das die Arbeit von Dozierenden an der PH Luzern bei der  Konzipierung, Vorbereitung und Durchführung ihrer Lehrveranstaltung erleichtert. Im Fokus stehen nicht exotische Tools, sondern kleine, feine Werkzeuge, welche die meisten wohl von irgendwoher kennen, aber trotzdem (noch) nicht oder noch zu wenig nutzen. Im Mai 2016 geht es um das Erzeugen von Kurzlinks.

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Sich (nicht) mit fremden Federn schmücken – Plagiate vermeiden mit didaktischen Massnahmen (2/3)

Die Digitalisierung hat einiges im Bildungswesen verändert – leider gehört dazu auch die (Un-) Kultur des Schummelns. Copy/Paste macht (Hoch-) Schule! Vor einigen Tagen haben wir deshalb im HD-Blog der PH Luzern fünf Massnahmen aus  hochschuldidaktischer Perspektive zur Plagiatsprävention bei schriftlichen Arbeiten im Bereich der Organisation und Themenfindung vorgestellt. Im vorliegenden 2. Teil richten wir mit den Massnehmen 6 bis 10 den Fokus auf die Rolle der Dozierenden beim Entstehungsprozess von schriftlichen Arbeiten: Es geht um die Themen „Begleiten, Coachen, Vorbild sein“. Dozierende dürfen bei Plagiatsverdacht nicht mehr aus Bequemlichkeit wegschauen, weil sie die Konfrontation und den Aufwand scheuen. Sie können aber durch ihr Verhalten viel dazu beitragen, dass Plagiate gar nicht erst entstehen.

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