Weiterbildung mit Profil (Teil 5 von 8): Heterogenität

Gemäss Buholzer, Joller-Graf, Kummer und Zobrist (2012, S. 6) erfordert die Heterogenität von Lernenden, verstanden als Verschiedenartigkeit bezüglich Lernvoraussetzungen und Interessen, eine „Pädagogik der Vielfalt“. Dies im Bewusstsein, dass Lernen ein individueller Prozess ist und die Teilnehmenden mit entsprechend individualisiert gestalteten Lernangeboten unterstützt werden sollen.

Unbenannt

Berücksichtigung und Bedeutung der Heterogenität in der Weiterbildung an der PH Luzern

Die homogene Lerngruppe gibt es nicht. Trotzdem ist oft damit die Einstellung verbunden, bei der andere Zugänge und Voraussetzungen als Störung erleben werden. Zudem wirkt sich diese Einstellung wiederum negativ auf die Erwartungshaltung der Teilnehmenden bezüglich Heterogenität aus. Weiterlesen