Bilderbücher in der Corona-Pause

Weiter gehts mit neuen Spiel- und Gestaltungsideen, die während der Corona-Pause immer wieder für kleine Überraschungen im Alltag sorgen.

Neu werden wir in Zusammenarbeit mit dem Zentrum Medienbildung der PH Luzern zweimal wöchentlich in der Bilderbuchsammlung stöbern und gemeinsam mit der Verantwortlichen der Sammlung Buchempfehlungen und Spielideen dazu vorstellen.

Ob die Bilderbücher zum Staunen, Zuhören, Malen, zum Spielen oder zum Erfinden neuer Geschichten verleiten oder gar die Welt auf den Kopf zu stellen vermögen, das wird sich zeigen…

Wir freuen uns, im Rahmen der «Corona-Pause» hierfür einen weiteren Raum zu eröffnen.

All unsere Spiel- und Gestaltungsideen sind zu finden

Weitere Bilderbuchempfehlungen finden sich zudem unter dem Link

In diesem Sinne wünschen wir viel Neugier, viele kleine Entdeckungen und grosse Lust, den eigenen Alltag zu überraschen.

Kreativ-forschend unterwegs durch die Corona-Pause

Konkrete (theaterpädagogische) Gestaltungs- und Spielideen für überall und zu jederzeit

Auf www.phlu.ch findest du jeden Tag eine neue Idee, die du direkt und überall umsetzen kannst. Durch diese forschenden Spielereien kannst du deine eigene Umgebung mit neuen Augen entdecken. Nimm deine Fantasie bei der Hand und starte das Abenteuer!

Wir posten täglich auf auch auf Instagram @zentrumtheaterpädagogik (mit Video).

Ästhetische Expedition_Verwandlungen dramaturgisch Gestalten

11. Februar 2020

Ausgehend von Verwandlungs-Installationen und thematischen Schwerpunkten aus dem Fokus 1 (Kunstspartenübergreifend gestalten) sammelten 8 Lehrpersonen und Studierende während der Fokusveranstaltung gemeinsam Aspekte, welche in diesem Workshop exemplarisch dazu dienen sollen, dramaturgische Handgriffe an konkreten Beispielen zu erleben.

 In einem weiteren Schritt erprobten wir ein dramaturgisches Improvisationsmodell. Darauf folgend konnten die Spielenden die aus den Installationen herauskristallisierten Themenfelder, Texte, Aussagen oder Ideen zur Weiterentwicklung nutzen, indem sie die Inhalte als Basis für das Spiel mit dem kennengelernten Improvisationsmodell nutzten.

Im Anschluss wurden die entstandenen Szenen mit performativen Gestaltungselementen ausgestaltet und mit Hilfe von dramaturgischen Strukturen eine Rahmengeschichte/Spielanlage skizziert.

Daraus entstanden Geschichten, die gerahmt und inspiriert durch den Installationsraum in eine „Rahmengeschichte“ eingearbeitet werden konnten.

 

Aus den gesammelten Fundstücken der zweistündigen Auseinandersetzung wurden schliesslich durch die praktische Erprobung „dramaturgische Verwandlungsweisen“ direkt angewandt erfahrbar.